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RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 20.09.2010 13:01von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge
cf: Zimmer von Edward und Bella
*Räumt schnell das Geschirr vom Tag weg*
*Setzt sich mit ihrem Buch in ihren großen Sessel*
*Beginnt zu lesen*
~Was mache ich wenn sie nicht bleiben will?
Ich kann sie doch nicht zwingen. Was ist wenn sie rausfindet was ich bin?
Sie wird es sowieso irgendwann wissen müssen.
Oh Edward, wieso bist du nicht da? Ich bräuchte dich jetzt so sehr.~
*Kann sich nicht wirklich auf ihr Buch konzentrieren*
*Nimmt ihr Handy und wählt Edwards Nummer*
*Erreicht niemanden*
~Wieso ist dein Handy aus? Was tust du nur?~
*Versucht sich auf ihr Buch zu konzentrieren*
*Horcht in Richtung Gästezimmer*
*Hört wie Lilith sich umzieht und ins Bett legt*
*Ein gleichmäßiges Atmen hört*
*Nach kurzer Zeit hört, wie sie im Schlaf spricht*
~"So viel Blut"?~
*Wundert sich*
~Was für Blut? Ich habe nichts an ihr gerochen~
*Hört ihr weiter zu*
~"Vampire überall"~
to: Gästezimmer 1

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 20.09.2010 14:39von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge
cf: Gästezimmer 1
*Setzt sich an den Schreibtisch*
*Schaltet den Computer ein*
*Gibt in einer Suchmaschine "SeaTac" ein*
*Braucht eine Weile bis sie etwas findet*
*Liest die Zeitungsartikel der letzten Tage durch*
# SeaTac: 13.09.2010
Überfall im Waisenhaus. 17 Kinder sterben. 1 jugendliche weiterhin vermisst.
Am 12.09.2010 wurde im SeaTac Waisenhaus "St. Maries" ein grausamer Überfall begangen.
Eine Gruppe unbekannter ermordete 17 Kinder und 2 Erzieherinnen. Ein Mädchen wird weiterhin vermisst.
Ihr Name ist Lilith. Sie ist 17 Jahre alt und relativ zierlich. Über ihre Kleidung weiss man nichts.
Wir bitten um Hinweise wenn sie das Mädchen gesehen haben, da sie die einzige Zeugin ist.
Bitte melden sie sich bei der Polizei in Seattle. #
~Sie ist auf der Flucht vor den Vampiren.~
*Schaltet den Computer aus.*
*Geht ans Fenster*
*Denkt nach*
~Ich wusste von Anfang an dass etwa snicht mit ihr stimmte. Aber das es so schlimm ist.
Ich werde erstmal niemandem bescheid sagen. Ich will nich dass der Trubel sie wieder vertreibt. Ich werde sie auspeppeln und sehen was ich alles aus ihr rauskriegen kann und dann sehen wir weiter. Nur nichts überstürzen. Ich will sie nicht verlieren.~
*Sieht nachdenklich aus dem Fenster*
*Sieht wie es anfängt zu regnen*

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 20.09.2010 23:06von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 22.09.2010 23:49von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge
cf: Zimmer von Renesmee
Als ich vom Briefkasten wiederkam war ich erstaunt. Es war tatsächlich ein Mensch hiergewesen der den Brief brachte. Er roch danach und auch draussen war eine deutliche menschliche Note zu riechen.
Ich hatte einen Brief in der Hand. Schweres altes Papier. Kein Absender.
Wenn mein Herz noch schlagen würde, würde es jetzt vermutlich explodieren.
Ich stand ganz still da. Ich bewegte mich keinen Millimeter.
Dann öffnete ich den Brief ganz vorsichtig. Für Aussenstehende müsste es wahrscheinlich so aussehen, als wenn ich Angst hätte dass mir jetzt irgendwas entgegenspringt oder so.
Ich nahm den Zettel aus dem Umschlag und las ihn.
Ich reagierte innerhalb von einer halben Sekunde.
Ich lief zum Schreibtisch der an der östlichen Wand des Raumes stand und öffnete eine Schublade. Ich entnahm das Notfall-Handy und klappte es auf.
Meins konnte ich nicht verwenden. Es war noch in Nessies Zimmer.
Ich tippte die Worte in Windeseile und sendete die Nachricht ab.
Dann setzte ich mich an den Wohnzimmertisch und atmete einmal ganz tief durch.
Ich hörte wie Schritte den Flur entlang liefen und machte mich bereit dafür, für Lilith da zu sein, egal was passieren würde.
Denn jetzt würde alles gut werden. Es würde nichts mehr geschehen.
Der Brief war von Edward.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 00:14von Lilith • Beloved orphan | 67 Beiträge
CF: Renesmees Zimmer
Mit bedachten Schritten tastete sich Lilly langsam vorwärts.
Bella hatte gesagt, sie müsse was erledigen. Dabei wollte sie auf keinen Fall stören.
Doch als sie im Zimmer angekommen war, war Bella schon da.
Sie hatte ein weiteres Handy in der Hand und etwas Fremdes lag in ihrem Blick.
Die Siebzehnjährige wusste nicht so recht zu deuten, was geschehen sein musste.
Ist alles in Ordnung?
Bellas Züge waren schwer zu lesen, weil sie so ebenmäßig waren, wie in Stein gemeiselt.
Mit etwas Abstand blieb das Mädchen am Treppenabsatz stehen, nicht sicher wie sie reagieren sollte.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 00:24von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge
Die Schritte kamen langsam und vorsichtig näher.
Lilly stand am Treppenende und sah mich fragend an.
Ja, ist es. lächelte ich sie an.
Mein Mann hat sich gemeldet, er wird bald nach Hause kommen. Komm her und setz dich. Das Kleid sieht toll an dir aus! Möchtest du etwas trinken oder essen?, fragte ich sie als ich ihr deutete sie solle sich setzen. Sie hatte sich noch eine weisse kleine Jacke aus dem Schrank genommen und ich war froh darüber, dass sie sich selbst etwas nahm und es mochte. Sie sah entzükend aus, wie aus einem Film entsprungen.
Ihr fehlte zwar etwas Farbe im Gesicht aber ansonsten war sie fast perfekt.
Wenn da nicht diese andauernde Traurigkeit und Angst in ihren Augen gewesen wäre.
Mein Edward würde nach Hause kommen. Ich war selten so froh gewesen.
Ich legte das Handy beiseite und sah Lilly wieder an.
Möchtest du Fernsehn schauen? Oder etwas lesen? Du kannst auch spazieren gehen wenn du möchtest, ich komme gerne mit.
Ihre Knochen mussten vom liegen und sitzen ganz steif sein und ich wusste das Menschen das fernsehen mochten. Ich sah nur die Kochsendungen und ab und zu eine interessante Dokumentation aber schon als Mensch war mir der Ferneseher zu langweilig gewesen.
Ich legte ein Bein angewinkelt auf die Couch, drehte mich zu Lilith um und legte meine Hände in den Schoß.
Dann lächelte ich wieder.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 00:34von Lilith • Beloved orphan | 67 Beiträge
Auch Lilly versuchte sich an einem Lächeln.
Bella war glücklich.
Langsam nahm sie auf der Couch Platz.
Abwesend schüttelte das Mädchen den Kopf, noch zu tief saß der Schreck der Erinnerung.
Als Bella berichtete, dass Edward Heim kehren wurde, wich das letzte Bisschen Farbe aus Lillys Gesicht.
Vervös spielte sie mit ihren Fingern.
Tausend fragen schossen ihr durch den Kopf.
Was wenn er sie nicht mögen würde?
Wenn er nicht wollte, dass sie blieb?
Die sache mit dem Parfum!
Abwesend strich sie sich durch das nun offene, lange Haar.
Lilly konnte dringend einen Haarschnitt vertragen, aber es war zu erahnen, dass sie ein hübsches Ding war.
Fernsehen?
Sie wusste wohl was ein Fernseher war und was man damit machte, aber genauer befasst hatte sie sich nicht damit.
Lesen?, schrie alles in ihr verzweifelt.
Sie wollte nicht zugeben, dass sie das nicht konnte und damit blieb nur der letzte Punkt über.
Dann bin ich glaub ich für spazieren

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 00:48von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge
Sie wurde noch blasser als sie es ohnehin schon war, insofern das denn ging, als sie hörte das Edward nach Hause kam.
Ich nahm an sie machte sich sorgen wegen dem Parfumfläschchen und beruhigte sie.
Du wirst ihn mögen und er wird dich lieben! Glaub mir. Ich grinste sie an.
Sie entschied sich für spazieren gehen und das fand ich eine sehr gute Idee. Frische Luft würde uns beiden gut tun.
Warte kurz hier ich geh dir schnell einen Mantel und Schuhe holen. sagte ich zu ihr und ging schnellen Schrittes in den Flur zu dem großen Schuhschrank und zu den Mänteln die daneben an einer Geraderobe hingen.
Ich suchte mir meinen lila Mantel und meine dazu passenden lila Schuhe aus
zog es an und nahm für Lilly auch Schuhe und Mantel mit. Alles passte zusammen, sie würde toll aussehen. Ich hoffte, dass ihr die Schuhe passten, ansonsten würde ich andere suchen gehen.
Ich ging wieder zurrück und hielt ihr die beiden Sachen hin.
Bitteschön, nicht dass du noch krank wirst!
Ich wartete bis sie sich angezogen hatte und ging mit ihr raus in den Garten.
to:Garten

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 11:53von Lilith • Beloved orphan | 67 Beiträge
Edward würde sie lieben? Irgndwie konnte Lilly das nicht so ganz glauben.
Er kannte sie doch gar nicht und warum sollte er das auch wollen.
Sie war eine Fremde und in seiner Abwesenheit in seinem Haus eingezogen. Sie hatte sein Bad verwüstet und seine Frau aufgeregt.
Das waren nicht die idealen Bedingunen für eine gute Freundschaft.
Die Hausherrin wollte für sich und Lilith Mäntel holen. Es war schon recht frisch in Forks.
Es war unglaublich. Alle Kleidungsstücke waren perfekt afu einander abgestimmt.
Lilly bekam rote Schuhe und einen passenden Mantel.
Es war wie ein Traum. Noch nie hatte sie so schöne Sachen angehabt.
Danke
Mit langen Ärmeln bekleidet fiel es gar nicht auf, dass Lilly ein adneres Leben, als das mit Bella kannte.
Blass waren sie beide und wenn die Siebzehnjährige lachte, dann musste man einfach zurück lächeln.
Noch nie hatte sich jemand darum gekümmert, dass Lilith genug aß oder warm angezogen war.
Es war ein eigenartiges Gefühl umsorgt zu werden, aber irgendwie schön.
TBC: Garten

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 18:35von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge
cf: Garten
Als ich nach Lilith das Wohnzimmer betrat hörte ich draussen Schritte.
Ich hielt inne und lauschte. Ich kannte diese Schritte. Ich würde sie aus tausenden erkennen.
Entschuldige, ich habe etwas draussen vergessen. Setz dich doch schonmal hin. sagte ich zu Lilly und ging wieder in den Garten.
Er war wieder da.
Mein Edward!
to: Garten

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 18:44von Lilith • Beloved orphan | 67 Beiträge
CF: Garten
Lilly konnte vielleicht nicht lesen und wusste nichts von Mode und Geographie, doch ihr Gedächtnis war gut, es lag nichts mehr auf dem kleinen Tisch.
Sie wandte nichts ein, Bella brauchte vielleicht nur eine Pause.
Das Mädchen gehorchte und setzte sich auf die Couch, doch lange hielt es sie dort nicht.
Aufgeregt lief sie im Wohnzimmer auf und ab.
Ob sie Bella schon langweilig geworden war.
Lilith war geplagt von Zweifeln. Sie war es nicht gewohnt, dass man sich um sie kümmerte und darum fehlte das Vertrauen, dass es anhielt.
Bella war sicher nur im Garten, doch Lilly traute sich nicht nachzusehen.
Sie wollte nicht spionieren und sie hatte Angst, dass es eventuell nicht so sein konnte.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 23:12von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge
cf: Garten
Ich blieb noch einen Moment vor der Gartentür stehen. Atmete einmal tief durch und lies mich wieder voll und ganz auf Lilly ein.
Ich trat durch die Tür ins Wohnzimmer und sah sie auf und ab laufen.
Hey meine Kleine. Entschuldige dass ich dich hab warten lassen. Geht es dir gut?
Ich sah sie fragend an und setzte mich an den großen Tisch der mitten im Raum stand.
Die Stühle waren wirklich bequem weil sie mit dickem hellbeigen Stoff bezogen waren.
Magst du dich zu mir setzen? fragte ich Lilith.
Ich würde gerne etwas mit dir besprechen, sprach ich weiter.
Ich stand noch mal auf und ging zu der kleinen Bar am Schrank. Ich holte eine Flasche Wasser mit wenig Sprudel und ein großes Glas heraus und stellte es auf den Tisch.
Nicht dass du mir noch verdurstet sagte ich und wartete dass sie sich setzte.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 23:23von Lilith • Beloved orphan | 67 Beiträge
Erschrocken zuckte das Mädchen zusammen.
Sie war so in ihre Bedenken vertieft, dass sie Bella nicht hatte eintreten hören.
Etwas besprechen
Das war es nun wohl mit dem Traum von einer Familie.
Lilly hatte gewusst, dass sie sich nicht hätte an Bella hängen dürfen.
So viel Kummer hätte sie sich ersparen können, wäre sie eben von alleine gegangen und dennoch war da dieser Funke Hoffnung, dass sie hier her gehört hatte.
Langsam nahm sie neben Bella Platz.
spürte wie das Herz ihr schwer wurde und ihre Kehle sich zuschnürte.
Ja?
Die Siebzehnjährige zwang sich selbst um Beherrschung.
Sie war kein Kind mehr und zu alt um zu träumen.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella und Edward 23.09.2010 23:32von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge
Ich spürte dass ihr nicht wohl dabei war, aber ich hoffte, dass sie auf das was ich ihr jetzt sagte positiv reagieren würde.
Ich habe draussen nichts vergessen. Mein Mann ist nach Hause gekommen.
Ich machte eine bewusste Pause, damit sie damit zurecht kommen konnte, dass ich sie vorhin angelogen hatte ihr aber jetzt die Wahrheit sagte.
Dann sprach ich weiter:
Ich habe mit ihm gesprochen. Und er möchte dich sehr gerne kennenlernen. Er ist im Haus seiner Eltern heute Nacht, damit wir beide besprechen können wie es weitergeht.
Ich faltete meine Hände ineinander und fuhr mit meinen Worten fort.
Lilith... ich möchte dich gerne behalten. Ich möchte dass du ein Teil meiner Familie wirst.
Das liess ich erst einmal sacken. Ich glaubte nicht dass sie das einfach so hinnehmen würde und rechnete damit, dass Lilly jeden Moment aufsprang und davon lief.
Ich würde es ihr nicht verübeln. Wer würde schon freiwillig bei einem Haufen Vampire bleiben wollen?
Ich lächelte innerlich. Ich hatte das freiwillig getan.
Nach einer Weile sprach ich langsam weiter.
Edward ist damit einverstanden und ich würde dir ein Gästezimmer als dein eigenes zurecht machen.
Ich möchte dich nicht überfordern oder soetwas.
Du kannst so lange darüber nachdenken wie du willst. Sagte ich, weil ich sie zu nichts zwingen wollte.
Ich schenkte ihr ein Glas Wasser ein, schob es zu ihr rüber und lächelte.
Ich war so nervös nie noch nie, seit ich mein neues friedliches Leben begonnen hatte.
Dies hier war auch für mich ungewohnt. So gut ich mich auch in das neue Leben eingefunden hatte, mit allen Tücken und Tricks die man den ganzen Tag unter Menschen mit sich schleppte. Aber ich hatte noch nie ein Mädchen adoptieren wollen. Geschweige denn ein menschliches.
Ich atmete friedlich ein und aus. Das Parfum lag noch immer auf ihrer Haut und so war sie fast so leicht zu ertragen wie Renesmee.
Ich fand es erstaunlich wie ich die beiden miteinander vergleichen konnte, obwohl sie ganz unterschiedlich waren.
Ob sie sich verstehen würden?
Ich hoffte dass es so war.

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