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RE: Wohnzimmer
in Haus von Paul und Rachel 14.09.2010 19:41von Isabella Cullen • Still in love lamb | 651 Beiträge
*Stupst Nessie bei der Bemerkung gegen die Nase*
Ja, ja das sehen wir dann.
*Lacht fröhlich*
*Umarmt Paul und Rachel*
Bis dann ihr Zwei. Wir sehen uns sicher öfters, sowie Alice davon Wind kriegt.
*Lacht wieder*
*Geht raus*
~Mal sehen was Em und Rose machen. Das mit meinem Guardian ist noch nicht geregelt.~

RE: Wohnzimmer
in Haus von Paul und Rachel 14.09.2010 20:07von Nicole Williams • Music is the Key | 61 Beiträge

RE: Wohnzimmer
in Haus von Paul und Rachel 15.09.2010 12:06von Paul Sitara • Mate for life | 70 Beiträge

RE: Wohnzimmer
in Haus von Paul und Rachel 15.09.2010 12:26von Rachel Black • Forumstar des Monats September | 62 Beiträge
Das war so wundervoll, mein Engel ! Ich hätte irgendwie nicht damit gerechnet, daß du mich jemals fragen würdest. Aber so ein bisschen hab ich schon drauf gewartet. Ich kann mein Glück kaum fassen und ich hoffe, daß du dir deiner Sache völlig sicher bist. Ich weiss, daß ich es will, mit jeder Faser meines Körpers und aus tiefstem Herzen. Vielleicht kann auch Jake sich damit anfreunden. Wieso hat er nur so ... so... reagiert. Er sollte sich einfach für mich freuen oder für uns.
*Sieht traurig auf den Boden und lehnt ihre Stirn an seine warme Brust*
Ich würde gern mit dir am Strand spazieren gehen, bis die Sonne untergeht. Dann erst möcht ich wieder nach Hause und wir kuscheln uns dann einfach zusammen ins Bettchen. Sicher wird uns keiner mehr stören heute, oder? Aber wenn du was anderes machen möchtest, können wir auch das machen, was du magst.
*hebt den Kopf wieder und küsst Paul erneut* Ich liebe Dich !!

RE: Wohnzimmer
in Haus von Paul und Rachel 15.09.2010 12:31von Paul Sitara • Mate for life | 70 Beiträge
*Hört was Rachel sagt*
Ich bin mir sicher. Ich war mir noch nie im Leben bei Etwas so sicher wie bei der Sache, dass ich dich mein Leben lang lieben werde und für immer bei dir sein möchte. Nichts kann mich von dir trennen. Niemals!
*Hebt ihren Kopf und küsst sie liebevoll*
Und Jake wird auch damit zurecht kommen. Ich werd mal mit ihm reden und dann krieg ich schon raus, was mit ihm los ist. Mach dir deswegen keine Gedanken. Du kennst ihn doch, er braucht seine Zeit.
*Nimmt Rachel in den Arm*
Spazieren am Strand ist eine tolle Idee. Ich liebe den Sonnenuntergang.
*Nimmt Rachel an die Hand und geht mit ihr raus.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Paul und Rachel 15.09.2010 12:38von Rachel Black • Forumstar des Monats September | 62 Beiträge
*streichelt mit dem Daumen Pauls Hand*
Würdest du das tun und ihn bitte fragen?! Er ist mein Bruder und bedeutet mir natürlich sehr viel und es bricht mir das Herz, ihn so zu sehen, obwohl er sich eigentlich freuen sollte. Kannst du nicht seine Gedanken hören? Ich mein, unter euch Wölfen geht das doch? Nur ich kann sie nicht hören, doch ich würd gern. Entschuldige bitte, aber das beschäftigt mich sehr.
*Geht zum Sofa hinüber, schnappt sich eine Decke und hängt sie sich um*
Mir ist ein wenig kalt und so haben wir gleich was zum draufsetzen.. Wollen wir los gehen? Sonst verpassen wir noch den Sonnenuntergang.
*fässt wieder Pauls Hand und drückt sie sanft*

RE: Wohnzimmer
in Haus von Paul und Rachel 16.09.2010 00:04von Paul Sitara • Mate for life | 70 Beiträge

RE: Wohnzimmer
in Haus von Paul und Rachel 30.09.2010 16:24von Alice Cullen • Jazzis quirliges Baby | 30 Beiträge
Ich kicherte und fühlte mich zu gleich wie eine Einbrecherin.
Rachels Kleid legte ich vorsichtig auf das Sofa und Pauls Anzug legte ich genauso vorsichtig daneben. Rachel würde schon wissen was in den Karons war.
Anschließend legte ich noch einen Anzug hin falls Jake noch einen brauchte.
Ich lächelte zufrieden und schrieb auf einen der Kartons die Telefonnummer des Frisörs auf.
Zufrieden nahm ich mir wieder die anderen Kartons und verließ das Haus und machte mich flink auf den Weg nach Hause

RE: Wohnzimmer
in Haus von Paul und Rachel 01.10.2010 21:42von Rachel Black • Forumstar des Monats September | 62 Beiträge
Sehr früh am Morgen wachte ich in meinem Schlafzimmer auf. Mein Paul hatte die Nacht bei Jake verbracht, denn die letzte Nacht als unverheirateter Mann ... oder besser gesagt, als "freier "Wolf musste er schliesslich außerhalb schlafen, denn er durfte ja nicht sehen, wie ich mich anzog und für unseren Tag herrichtete. Meine liebe Alice... mit einem Lächeln auf den Lippen dachte ich an meine liebe Freundin. Wie hast du das nur geschafft, gestern noch ein Kleid zu besorgen?? Es war mir unbegreiflich. Auf dem Kleid hatte ein kleiner Zettel gelegen mit einer Telefonnummer einer Friseurin. Ich war mir sicher, daß es eine der Besten sein musste, wenn Alice sie mir empfahl. Da es eine Handynummer war, hatte ich einfach gestern Abend noch mein Glück versucht und sie angerufen.
Ihr Name war Diane Harris und sie war sofort einverstanden, heut früh am Morgen vorbeizuschauen. Dann sah ich auf die Uhr und stellte fest, daß es kurz nach sechs Uhr war. Nicht mehr lange und sie würde hier sein. Bis dahin suchte ich mir meine Kleid, die Schuhe zusammen, legte den Haarschmuck bereit und die Vase in der mein Brautstrauß stand, füllte ich erneut mit frischem Wasser. Nachdem ich eine ganze Weile unter der Dusche gestanden hab, kam ich wieder ins Schlafzimmer und während ich mein Outfit auf dem Bett liegen sah, wurde mir erst so richtig bewusst, daß wirklich heute -unser- großer Tag war. Ich konnte nicht glauben, daß ich in einigen Stunden mit meinem geliebten Paul verheiratet war. Ich nahm mein Kleid vom Bett und hielt es mir vor die Brust und strahlte mein Spiegelbild an. Es war wunderschön. Auch der Stoff fühlte sich unglaublich schön an. Schön schlicht geschnitten und trotzdem würde es edel an mir aussehen. Was hätte ich nur ohne meine Alice gemacht? Niemals hätte ich so ein Kleid gefunden oder bezahlen können...Ich musste ihr nachher unbedingt meinen Dank sagen
Plötzlich schrillte die Türklingel und ich ließ meine Verabredung herein. Diane Harris, meine Friseurin für den heutigen Tag, war pünktlich auf die Minute. Zusammen setzten wir uns im Schlafzimmer vor den großen Spiegel. Inzwischen hatte ich mir das Nötigste angezogen, so dass ich nur noch in das wunderschöne Kleid schlüpfen musste. Diane legte mir einen Umhang um und begann, mir die Spitzen leicht zu schneiden. Immer nur ganz wenig, um meine Länge beizubehalten. Während wir uns unterhielten, steckte sie fast spielerisch meine langen schwarzen Haare zu einer wunderschönen Hochsteckfrisur zusammen, nachdem sie die angewärmten, großen Lockenwickler aus meinem Haar genommen hatte. Ganz zuletzte arbeitete sie noch den Haarschmuck in die Frisur. Noch nie hatte ich mich gefühlt wie eine Prinzessin. Doch heute fühlte ich mich genau SO. Diane war eine unheimlich liebe Person und bot mir an, mich auch noch dezent zu schminken. Schliesslich würde das dazu gehören. Leider musste ich gestehen, daß ich keinerlei Schminke im Haus hatte, da ich überhaupt keinen Schimmer davon hatte und ich glaubte, daß Paul auch nicht wirklich Wert darauf legte, ob ich geschminkt war oder nicht. Doch das Ergebnis war umwerfend. Ich musste näher an den Spiegel heran rücken, da ich meinen Augen nicht traute. War das wirklich ich? dachte ich ungläubig.
Ich hoffte sehr, daß es auch Paul gefallen würde. Anschliessend half mir Diane noch dabei, mein Kleid anzuziehen, da ich damit besonders vorsichtig sein wollte um auch nichts zu ruinieren in letzter Minute. Ich fasste mein Kleid und zog es ein Stückchen hoch um meine Schuhe anzuziehen. Dann ließ ich das Kleid wieder los und betrachtete minutenlang mein Spiegelbild. "ich kann das nicht glauben. Oh ich konnte es nicht erwarten, daß Paul mich endlich sah. Bestimmt sah auch er einfach nur toll aus mit seiner gebräunten Haut und dem hellen Anzug. Ich würde den Anblick den ganzen Abend genießen, denn es würde wohl das einzige Mal bleiben, daß ich meinen Paul in einem Anzug sah. Auch Diane gefiel mein Kleid sehr, ich bedankte mich gefühlte 100 Mal bei ihr und sie verabschiedete sich von mir.
Aufgeregt lief ich im Zimmer auf und ab, als es plötzlich erneut klingelte. Meine liebe Freundin Alice stand vor der Tür um mich abzuholen. Dankbar und mit Tränen in den Augen fiel ich ihr um den Hals. "Schatzi, ich bin so aufgewühlt, lass uns los fahren. Ich will endlich meinen Paul sehen!!! ", nahm dann noch meinen Brautstrauß und zog die Haustür ins Schloß. Zusammen stiegen wir ins Alices Auto.

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