Ich freute mich, dass Lilly sich für eines der Dinge entschied die ich ihr angeboten hatten.
Okay, dann lass uns mal reingehen und schauen, was wir so im Angebot haben. sagte ich und nahm das Geschirr mit rein.
Ich hörte Lillys Schritte hinter mir und wie sie dann neben mir lief.
Das war das erste Mal gewesen, dass sie von alleine und freiwiliig neben mir lief und sich für etas entschieden hatte ohne Wenn und Aber.

Ich schaute sie an und lächelte.
Dann öffnete ich die Tür und lies sie als erstes eintreten.

to: Wohnzimmer

cf: Garten

Ich kam nach draussen und nun roch ich ihn auch.
Er stand nur einige Meter von mir entfernt. Ich sah seine Topasfarbenen Augen leuchten.
Mein Herz würde zerspringen wenn es schlagen würde. Ich atmete etwas schneller vor Aufregung.
Ich war innerhalb von einer hundertstel Sekunde bei ihm und sprang ihm um den Hals.
Ich hörte ihn meinen Namen flüstern und antwortete sofort:
Edward! Oh mein Edward! flüsterte ich ihm zu und küsste ihn als wenn es kein Morgen gäbe.
Ich habe dich so sehr vermisst. Ich liebe dich. Bitte verlass mich nie wieder.
Ich flehte ihn an und fing an zu weinen. Er hatte mir so gefehlt ich konnte nicht fassen, dass er wieder da war.
Ich hielt ihn in meinen Armen aber ich glaubte es nicht.
Mein Edward. flüsterte ich wieder und küsste ihn abermals.




(Edward Schatz, kannst du bitte Grün oder Orange als Farbe nehmen? Weil Rot is mir und Blau sieht man nicht so gut. Danke dir )

Ich spürte jede Berührung seiner Lippen so intensiv als wären es dir Ersten und gleichzeitig die Letzten.
Ich werde dich auch nie wieder gehen lassen. Da kannst du dir ganz sicher sein. Die Monate ohne dich waren unerträglich.
Ich liess ihn noch immer nicht los. Ich hätte Stunden, Tage sogar Wochen so hier mit ihm zusammen stehen können.
Doch dann hörte ich drinnen, wie Lilly sich setzte und kurz danach wieder aufstand.

Ich seufzte und sah Edward an.
Ich muss mit dir reden. Ich würde lieber stundenlang mit dir hier so stehen und genießen dass du wieder da bist aber...
Ich stockte kurz und überlegte wie ich es ihm am besten sagen konnte.
Wir haben einen Gast. Und ich will sie behalten.

Ich sagte es gerade herraus weil ich wusste, dass wenn ich rumdrucksen würde, er mich so lange fragen würde, bis ich nachgab. Also war das so die schnellere Variante.

Ich liess mich wieder auf den Boden sinken und zog ihn zu der Couch auf der ich eben noch mit Lilly gesessen hatte.
Riechst du das? Und vorallem: Hörst du es?
Ich sah ihn voller Neugierde an.

Ja es ist ein Mensch. Ihr Name istLlilith. Ich habe sie im Wald gefunden. Sie ist zauberhaft! Aber sie weiss etwas, sie kennt Vampire. Sie hat im Schlaf gesprochen und ich habe etwas darüber im Internet gelesen. Aber sie spricht nicht darüber.
Sie ist voller blauer Flecken. Und sie ist total verstört. Sie hat dein lieblings Parfum ausversehen kaputt gemacht und war fix und fertig mit den Nerven.
Sie hat die ersten zwei Mahlzeiten praktisch in Sekunden runtergeschlungen und sie schläft so unruhig.
Aber ich will sie. Ich will sie adoptieren Edward!

Es sprudelte nur so aus mir herraus. Zu lange - auch wenn es nur Stunden waren - konnte ich es niemandem sagen.

Mir ist egal ob sie es weiss oder nicht, ich will nur das sie ein zu Hause hat. Das sie eine Mum hat und einen Dad. Renesmee hätte eine Schwester! Ich würde ihr eines der Gästezimmer herrichten. Ich will dass sie ein normales Leben führen kann, insofern dass bei uns möglich ist.
Edward... sagte ich weiter: Ich liebe sie. Es sind nur ein paar Stunden aber ich liebe sie von ganzem Herzen.

Ich küsste ihn und umarmte ihn. Ich dankte ihm so sehr dafür dass er wieder da war.
Dann sagte er, dass er gehen wird.
Ich seufzte aber ich sah ein dass es das Beste war.

Es sind ja nur wenige hundert Meter bis zu deinen Eltern.
Grüß Jasper von mir wenn du ihn siehst ja? Ich liebe dich!
Ich küsste ihn noch einmal voller Inbrunst und verschwand dann im Haus.
Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, flüsterte ich wohlwissend dass er es hörte.

to: Wohnzimmer