Danke, hauchte ich ihm ins ohr als er mir sagte, dass ich wundervoll war.
Er bekam von mir nicht genug und schob mein Kleid nach oben.
Seine Hand wanderte meinen Oberschenkel hinauf und streichelte ihn zärtlich.
Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand.
Ich löste meine Lippen von seinen und atmete ein paar mal tief durch.
Bist du sicher dass du das willst?, fragte ich ihn denn ich wusste wie sehr er Stella geliebt hatte.
Ich küsste ihn wieder voller Inbrunst, weil ich nie wieder ohne diese Lippen leben wollte.
Ich fing an seine Knöpfe vom Hemd zu öffnen es ging wie von alleine ohne mein Zutun.
Ich konnte nicht anders und sagte: Selbst wenn nicht weiss ich nicht ob ich fürs Aufhören garantieren kann.

ich wusste nicht was ich drauf antworten sollte.
ich atmete tief ein und versuchte einen klaren Gedanken zu finden und ihr eine Antwort zu geben.
Als ich mich wieder gefunden hatte sah ich sie an und meinte zu ihr
Ich fühle mich wirklich zu dir hingezogen, du bist die erste Frau seid Stella, die mir so viel gibt.
Aber ich will dich zu nichts zwingen, ich will es nur wenn du es auch willst. sagte ich
als Lia langsam begonnen hatte mein Hemd zu öffen, stöhnte ich das erste mal auf und hauchte ihren Namen erregt auf.
Ich musste nun wirklich auf mich achten, damit ich nicht, wie ein wildes Tier üfer sie herfallen würde.
Ich war, nein ich bin verrückt nach ihr und als sie sagte, dass sie vielleicht nicht aufhören konnte, machte es mich noch verrückter.
Wie lange konnte ich meine Lust noch kontrollieren dachte ich mir.

Als er mir antwortete, wusste ich dass er mich wollte... ich wusste nur nicht, ob allgemein oder nur für diesen Moment.
Sollte ich ihn fragen? Oder es lassen und mich nach dieser Nacht meiner Trauer hingeben? Ich war so unentschlossen.
Aber meine Lust war fast unzügelbar und als auch noch sagte das er ebenso wollte wie ich war es kaum mehr auszuhalten.
Natürlich will ich, flüsterte ich, aber nicht hier... ich glaube der Besitzer wäre nicht sehr erfreut, wenn sein Inventar unter uns leidet.
Ich saß noch immer auf seinem Schoß und wären wir nicht hier unter Menschen gewesen, wäre sein Hemd nicht mehr das gewesen was es war sondern eine Ruine der Leidenschaft.

Du hast recht! sagte ich ihr und griff nach ihrer Hand
wollen wir zu dir oder zu mir gehen sagte ich als ich auf stand und noch schnell meine Jacke holte und wieder zu ihr zurück kam und sie wieder in meinem Arm zog und erneut wieder mit heißen Küssen bedeckte.
ich war vollkommen verrückt nach ihrer Nähe, so kannte ich mich selber garnicht.

Wir standen innerhalb voner halben Sekunde wieder auf dem Boden. Ich hoffte dass uns niemand gesehen hatte aber eigentlich war es mir auch egal.
Ich liess mich von Santiagos Küssenüberhäufen während ich zu ihm sagte: Mir egal, nimm mich mit hin wo du willst!
Mir war es wirklich egal, Raum und Zeitgefühl zählten nur noch am äußeren Rande.
Ich wollte ihn - jetzt!

Dann gehen wir zu mir aufs Zimmer sagte ich
dort stöhrt uns so schnell niemand
Ich nahm sie an der Hnad und ging langsam mit ihr aus unserem Stammlokal, zusammen gingen wir über den Marktplatz auf mein Zimmer.

tbc: Sitz der Volturis - Zimmer von Santiago