cf: Zimmer von Lianne

*Setzt sich auf den rand des großen Brunnens*
*Nimmt ihr kleines Büchlein*
*Fängt an zu schreiben*

#Meer der Einsamkeit -
unendlich schweres Segeln,
wenn Trauer mich hemmt.#

*Sieht Santiago aus dem Inneren des Anwesens kommen*
*Sieht zu ihm*
*Klappt ihr Buch zu*

Hallo San. Was führt dich her?
*Deutet ihm sich neben sie zu setzen*

*schlenderte langsam den Gang zum Innenhof des Palasts entlang*
~ bin ich froh, dass die Schicht zu ende ist, aber in ein paar Stunde ist ja schon wicht Wechsel~
*Gedanken verloren steht er vor dem Brunnen und bemerkt Lianne nicht*
*zuckt zusammen, als ihn Lianne aus den Gedanken reisst*

Ich wollte nur etwas frische Luft schnappen
*setzt sich neben Lianne*
und was machst du so?
*fragte er sie freundlich*
*blickt auf ihr Buch*
schreibst du schon wieder Tagebuch?
*ein lächeln formt sich auf seinen Lippen*

*Freut sich über die Anwesenheit von Santiago*
Ein wenig Poesie schadet niemandem.
*Grinst ihn an*
Würde dir vielleicht auch gut tun.
*Schüttelt das Buch leicht vor seinem Gesicht hin und her*

Ist deine Schicht vorbei?
*Sieht ihn fragend an*
~Wie schön dass ich 3 Tage nichts tun muss.~
*Lächelt bei dem Gedanken*

ja die jetzige Schicht ist zu ende, aber in 3 Stunden kann ich wieder Felix ablösen.
*ist nicht wirklich erfreut darüber~
*lächelt sie noch immer an*
Du weißt doch hin und wieder spiele ich einwenig auf dem Klavier, aber bei den jetzigen Schichten fehlt mir etwas die Zeit
*seufzt leise auf*

*rutscht etwas näher an Lianne heran*
*legt seinen Arm um sie*
Hättest du lust mit mir nach der 2. Schicht jagen zu gehen?
*sieht ihr tief in die rubinroten Augen*

*Hört das Santiago noch eine Schicht arbeiten muss*
~Armer San~
Das tut mir leid. Ich kann weiter den Sonnenschein genießen.
*Denkt an das Klavierspielen von Santiago*
Ich vermisse deine Spielerei auf dem Klavier. Du musst dir mehr Zeit dafür nehmen.
*Erwidert sein Lächeln*

*Spürt die Wärme von seinem Arm auf ihrer Haut*
~Huch?~
*Wundert sich über die Nähe von San*
Gerne. Ich wollte schon gestern gehen, aber ich war so mit meinem Tagebuch beschäftigt.
*Betont das Wort extra um ihn mit seiner Vermutung von vorhin zu ärgern*

Wann bist du fertig?

*konnte sich ein Grinsen nicht verkeifen als sie das Wort Tagebuch betonte*
ja mach dich nur lustig über mich
*und zwickte sie zärtlich in die Seite*
oh ja das soltle ich
*gestand er*

*blickte auf die Uhr*
Ich werde wohl in 6 Stunden zur Jagd aufbrechen
*am liebsten würde er ja jetzt schon mit Lianne in den nahe gelegenen Wald zum Jagen gehen, aber dann würde er bestimmt die Zeit vergessen und zu spät zur Ablöse kommen*
und was wirst du solange machen bis ich Zeit für dich habe?
*fragte er sie neugierig, was normalerweiße nicht seine Art ist*

*Grinst San ebenso an*
Ich mache mich nicht lustig. Ich erwähne nur Tatsachen.
*Lacht leise*

*Spielt an ihrer Halskette rum*
Ich werde noch ein wenig der Poesie verfallen.
*Ist verwundert über so viel Neugierde von ihm*
~Seitwann interessiert ihn was ich tue?~
Und ich werde wohl noch ein bisschen die Sonne genießen bis sie verschwunden ist.
Holst du mich dann in meinem Zimmer ab?
*Lächelt ihn freundlich an*
~Wird das hier ein Date?~

*grinste noch mehr*
ja ich werd dich dann gerne von deinem Zimmer abholen
~ sie hat wirklich etwas süßes an sich~
*stellte er fest und genoß die Zeit die sie jetzt zusammen noch hatten ehe er wieder aufbrechen musste*
*langsam lies er seine Hand in das Wasser des Brunnens gleiten und fühlte die wohltuende Kälte an seinen Fingerspitzen*

*atmete tief ein und versuchte seine Interesse an ihr so weit es ging zu verheimlichen*
*zu lange war er jetzt schon alleine*
*immer wieder musste er an Stella denken, die von ihnen gegangen war*
Ich freu mich schon auf die Jagd, hab schon lange nicht mehr gespürt wie frisches Menschenblut , meine trockene kehle benetzt
*sagte er ruhig*

*Lächelt ihn freudig an*
Ich freu mich darauf.
*Beobachtet seine Hand im kühlen Wasser*
~Mir ist noch nie aufgefallen wie feine männliche Züge er hat~
*Ich freue mich wirklich auf die Jagd mit ihm*
~Er sieht wirklich gut aus wenn man sich ihn einmal genau ansieht. Aber wäre ich bereit für etwas Neues?~
*Sie dachte darüber nach wie lange sie schon alleine war und wusste nicht ob es lange genug war um jemand Neues an sie heran zu lassen*
Ich hoffe ich finde einen jungen Mann. Ich mag es wie sie mich ansehen wenn sie denken sie kommen in den Himmel und dann aber bemerken dass ein Todesengel vor ihnen steht.
*Lacht bei dem Gedanken daran wie dumm Menschen waren*

ja stimmt, die habne immer so einen verschreckten Gesichtsausdruck
*sagt er und dachte daran wie gerne er mit den Gefühlen der Menschen spielte*
*er blickte wiedermals auf seine Uhr um nachzushen wie spät es war*
*Santiago seufzte leise, er wollte nicht wirklich Felix ablösen*
Wie gerne würde ich jetzt noch länger bei dir sein, als Felix abzulösen
*sagte er ihr und sah ihr tief in die Augen*
*unterbewusst griff er nach Lianna's Hand und strich zärtlich mit der seinen darüber*
*als er es merkte lies er sie wieder los und sah sie einfach nur an*
*er wusste nicht genau was er ihr sagen sollte*
*Tiago war selber überrascht über seine Handlung und dreht sich von ihr ab*

Gerade der macht die Jagd so spaßig.
*Sieht wie er auf seine Uhr schaut*
*Weiss dass es Zeit wird für ihn zu gehen*
Du siehst mich ja schon gleich wieder. 6 Stunden sind keine Zeit wenn man wie wir die Ewigkeit vor uns haben.
*Lachte mit ihrer hellen Stimmen*
*Sieht Santiago ebenfalls in die Augen*
~Was tust du hier Lia?~
*Wendet den Blick von ihm ab und widmet sich ihrem Buch*
~Seine Hand war so angenehm.~
Bis nachher San. Grüß mir Felix.
*Öffnet ihr Buch und fängt an zu lesen*
~Hoffentlich denkt er jetzt nicht ich will ihn los werden.~

*Santiago stnad auf und sah sie nochmals an*
Bis später, ich werde dich dann abholen
*sagte er vorsichtig*
*Tiago war sich nicht wirklich sicher, was er machen soltle*
*einerseits fand er sich richtig anziehen, andrerseits war sie nicht Stella, die ihm so viel bedeutete*
*und schon wieder war er Gedanken verloren und ging hinüber zum Thronsaal, wo er nun die Wache ablösen sollte*

tbc: Thronsaal

*Sieht Santiago hinterher als er den Hof in Richtung Thronsall verließ*
*Nahm ihren Stift*
*Schrieb in ihr Buch*

# Geliebter Freund. Dein Tot war mein Schicksal doch sollte sich dies jetzt ändern?
Wirst du akzeptieren wenn ich mein Herz neu öffne?
Muss ich fürchten dass mein Leben damit vergeht? Wirst du ja sagen oder nein.
Soll ich mein Schicksal nach all der Zeit in die eigenen Hände nehmen oder
dem Leben in die Hände legen? #

*Sie war mit ihrem schreiben nicht zufrieden und wusste nicht was sie tun sollte*
*Steht auf*
*Geht ein wenig spazieren und dann in ihr Zimmer*

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