*Steht vor ihrem Kleiderschrank*
~Was zieh ich nur an?~
*Steht vor unendlich vielen Kleidern*
*Entscheidet sich für einen schwarz/dunkelroten Rock, ein schwarzes Oberteil und schwarze Stilettos*





*Nimmt alles aus dem Schrank*
*Zieht es an*
*Geht zum Schminktisch*
*Schminkt sich elegant*
*Kämmt ihre Haare*
*Steckt zwei dunkle Blumenspangen in ihr Haar*
*geht zum Spiegel*
*Schaut sich an*
~Perfekt.~
*Streicht sich durch das lange blonde Haar*
*Geht in den Hof*

to:Hof im Inneren

cf: Hof im Inneren

~Ich muss mich umziehen. So kann ich nicht jagen gehen~
*War sich nicht sicher ob sie sich für die Jagd oder für Tiago umzog*
*Zieht sich aus*
*Geht zum Kleiderschrank*
*Steht geschlagene 3 Stunden davor ohne sich zu entscheiden*

*Entscheidet sich dann für ein elegantes schwarzes Kleid und weiss/schwarze Stilettos*



*Zieht die Sachen an*
*Geht zum Schminktisch und steckt sich die Haare hoch und lässt einen Teil ihrer Haare offen in großen Locken über die Schulter fallen*


*Setzt sich auf das kleine Sofa vor ihrem Bett*
*Liest ein wenig in einer Zeitschrift*
*Wartet auf Santiago*

Santiago ging bis an ihre Türe, doch bevor er eintrat, atmete er tief ein und klopfte zu erst etwas zaghaft an die Türe.
Lianne bist du fertig fragte er und öffnete dabei dir Türe und trat herein.
Er grinste Lianne an, und setzte sich neben Lianne und war wieder kurz davor seinen Arm um sie zu legen, tat es dann aber doch nicht. Tiago blickter er über ihr Schulter und sah auf die Zeitung.
Womit hast du dir den die Zeit vertrieben, als du auf mich warten musstest. und ach ja bevor ich es vergesse, ich soll dich ebenfalls von Felix grüßen lassen.
Santi zog Lianna zaghaft die Zeitschrift aus der Hand und sagte mit einem breiten Grinsen Also von mir aus können wir los gehen sagte er und wartete auf ihre Antwort, und stand wieder auf und stellte sich neben Lianne, zog sich seinen schwarzen bodenlangen Mantel an, den er die ganze Zeit in armen hielt und knöpfte ihn zu, denn es war schon etwas frisch draußen auf den Straßen Volteras.
Nun reichte Santiago Lianna die Hand, er war eben ein richtiger Gentleman, damit sie aufstehen konnte.

Ich hörte es klopfen und sah dann wie Tiago reinkam.
Er sah gut aus, genau wie heute Nachmittag. Er setzte sich neben mich und seine Nähe war angenehm.
Nur ein wenig unnützes Wissen, aus der Welt der Menschen. Nichts von Bedeutung, antwortet ich auf die Frage nach meiner Lektüre.
Als er mir deutete, dass wir los können und aufstand sah ich ihn an und beobachtete, wie er seinen schwarzen Mantel zuknöpfte. Darin sah er gleich noch umwerfender aus.
Ich nahm seine Hand die er mir hielt und stand auf.
Ich brauche noch einen Mantel, moment bitte. bat ich ihn und ging zu meiner Garderobe.
Ich suchte mir einen schneeweissen Mantel aus der mir bis zu den Knien ging.

Als ich so dastand hörte ich, wie Santiago kurz innehielt. Vielleicht mag er mein Kleid? Also doch die richtige Wahl, dachte ich mir als ich den Mantel überzog.
Somit war meinen Gedanken also klar, dass ich mich für ihn und nicht für die Jagd umgezogen hatte.
Akzeptieren würde ich das sicher nicht.
Ich band den Gürtel meines Mantel zu und lächelte San fröhlich an.
Ich bin so weit, wir können gehen. sagte ich und stand neben ihm und wartete darauf dass er mir die Tür öffnete.

Santiago betrachtete Lianne, als sie vor ihm stand und konnte sich wie jedes mal als er sie sah ein Lächeln nicht verkneifen.
Auch wenn er noch nicht ganz über den Verlust von Stella hinweg war, Lianne brachte ihn immer wieder auf andere Gedanken, es war richtig schön sie an seiner Seite zu haben um wieder zu sich zu finden.
Es ist nie schlecht, sich über die Menschen zu informieren sagte er zu Lianne und wollte ihr in den Mantel helfen, doch Lia war schneller als Tiago gewesen.
Du siehst toll aus sagte Tiago und ging in Richtung Türe und öffnete sie ihr, jetzt suchen wir uns ein schönes Opfer, das unseren Abend versüßen darf
Plötzlich wurde Santiagos Blick wieder traurig und melancholisch, wie oft war er den mit Stella jagen gegangen, und hatte sich einen schönen Jüngling mit ihr geteilt den sie für die beiden auserwählt hatte. Tiago atmete tief ein und schob die Gedanken wieder zur Seite.

Lia, die Männer werden ihre Augen nicht von dir lassen können stellte er fest als er Lianne erneut betrachtete.

tbc: Jagdgebiet

Stimmt wohl, aber sie sind so unnütz. Ausser zum jagen brauche ich sie nicht, ich frage mich jeden Tag aufs neue, wie sie ihr Leben so mögen können?
Ich seufzte und sah, dass Santiagos Blick ins melancholische abglitt. Ich wollte nicht dass er traurig wurde, ich wusste nur zu gut wie das war und so beschloss ich ihn aufzumuntern.
Ich sprang ihm auf den Rücken und tat so als wenn ich ihn in den Hals beissen würde.
Meinst du die Männer werden mich so auch noch lieben? fragte ich als ich ihn breit angrinste.
Was denkst du dir nur dabei? Du kennst ihn praktisch gar nicht!, dachte ich als ich so auf seinem Rücken saß.
Mit seiner Reaktion hatte ich allerdings nicht gerechnet.

Tiago zuckte etwas zusammen als Lianne plötzlich auf seinen Rücken sprang und versuchte ihn zu beißen....
er hatte ja mit vielem gerechnet aber nicht gerade mit dem hier, wo sie beide doch erst jemanden verloren hatten, der ihnen wichtig war.
Oh ja das denk ich schon Taigo musste wieder lachen wer kann einem Engelchen wie dir den nicht widerstehen!
Dann werd ich dich mal zum Jagdgebiet tragen müssen sagte er grinsend und ging durch die Türe die Lianne dann hinter ihnen zu zog.
vor der Türe sagte Tiago zu ihr
hab ich dir schon gesagt, dass du ziemlich verrückt bist? Aber nun halte dich fest!
Mit Lianne am Rücken rannte er nun zum Jagdgebiet, denn sein Magen knurrte nun schon ziemlich laut, er hatte ja schon seit mehreren Tagen nicht mehr richtiges Essen zu sich genommen.


tbc: Jagdgebiet

Er trug mich einfach so mir-nichts-dir-nichts durch die Tür nachdem er mir gesagt hatte, dass man mir Engelchen nicht widerstehen könne.
Engelchen? Das sagten die Männer auch immer bevor ich sie tötete und dann dachten sie ich wäre die Tochter des Teufels.
Ich schloss die Tür hinter uns und blieb auf Santiagos Rücken sitzen.
Wie ungewohnt es sich anfühlte jemanden zu berühren und getragen zu werden.
Zu lange war ich alleine gewesen und ich wusste auch dass San seine Stelle schmerzlich vermisste.
Ich würde versuchen ihn davon abzulenken denn das würde auch mir gut tun und wer weiss, vielleicht würde eine tolle Freundschaft daraus werden.
Mit diesen Gedanken lies ich mich in unser Jagdgebiet tragen...

to:Jagdgebiet

cf: Flur

Ich betrat mein Zimmer, zog mich aus und legte die Kleidung auf mein Bett.
Dann öffnete ich meine Haare und bürstete sie.
Ich zog mir rote Unterwäsche an und ein kleines süßes Kleid in rot. Es war schulterfrei und unterstrich meinen Hautton perfekt.
Trotz dessen, dass ich ein Vampir war hatte ich etwas leicht rosafarbenes an meiner haut und ich mochte diese Farbe.


Dann zog ich mir farblich passende Stilettos an


und ging zu meinem frisier und schminktisch.
Ich kämmte meine Haare intensiv und liess sie dann offen in vielen schönen Locken meinen Rücken hinabfallen.


Dann schminkte ich mich noch, nahm meine rote Handtasche und ging zum Marktplatz.
Nicht dass sich in der tasche etwas wichtiges befand aber Menschliche Frauen würden eine mit sich rumtragen also musste ich es auch.

to: Marktplatz