Oh.. Gott sei dank, er steht noch da. Dann muss ich nicht erst noch mein Auto aus der Garage holen dachte ich erleichtert. Denn umso schneller war ich wieder in Port Angeles. Schnell stieg ich ein und drehte den Schlüssel im Zündschloß herum und der Jeep sprang ohne Probleme an. So schnell es mir möglich war, verließ ich die Einfahrt Richtung Port Angeles.

Meine Augen strahlten regelrecht als das Taxi vor der Haustür hielt.
Endlich war ich wieder daheim.
Ich drückte dem Taxifahrer Geld in die Hand nachdem er die Koffer auf den Kofferraum geladen hatte.
Ich wartete noch bis er weg fuhr und atmete dann tief durch.
Jazzi! Liebling! Ich bin Zuhause! dann sagte ich nichts mehr und wartete was geschehen würde.

So eine tolle stürmische Begrüßung!
Mir gefiehl es so von meinem Liebsten begrüßt zu werden. Wenn er nur wüsste wie sehr ich ihn vermisst hatte.
Jedoch konnte ich nicht einfach so zurück fliegen und mein Studium unterbrechen.
Ich lächelte und drückte ihm einen Kuss auf.
Ich habe dich auch vermisst Jazz. Frankreich war schon irgendwie schön aber auch langweilig ohne dich. Man konnte sagen das einige Menschen einen guten Geschmack haben was Kleidung anbelangt aber viele haben überhaupt keine Ahnung von der richtigen Farbenkombination. Aber es wäre doch schön gewesen wenn du da gewesen wärst.
Ich sah ihm in die Augen und kicherte. Es war so schön endlich wieder zuhause zu sein.

Es war ein schönes Gefühl endlich wieder bei meiner Familie zu sein. Bei Leuten die einen lieben. Meines Gleichen.
Ich liebte es, vor allem weil ich nicht mehr alleine war.
Es gab vlt. auch in Frankreich Vampire aber diese habe ich ja nun nicht getroffen. Darauf habe ich auch gerne verzichtet.
In den Koffern sind nur mitbringsel für euch alle drin zwitscherte ich und lief elegant neben Jazz her.

Ich kam aus dem Wald und roch den vertrauten Geruch meiner Kinder.
Ich lächelte glücklich und drehte den Schlüssel herum.
Dan betrat ich das Wohnzimmer

Ich roch meine Mutter und noch andere Gerüche die hier waren. Edward war vor kurzem hier gewesen.
Meine Mundwinkel verzogen sich leicht und ich betrat das Haus

Ich lächelte zufrieden mit meinem Aussehen und lief über den Hof direkt zu der Garage

Ich ging mit esme zusammen zur einfahr, denn bella bestand darauf uns abzuholen in ihrem schicken neuen auto. ich war gespannt und froh das ich mich zurücklehnen und die kinder machen lassen konnte.
ich genoss es sehr

Ich lächelte und umarmte meine Tochter.
Schön dich zu sehen Liebes.
Ich sah Carlisle an. Ich setze mich hinten rein schon klar
Ich öffnete die Tür und glitt anmutig auf den Rücksitz.

wir sind soweit du siehst super aus bella
ich wollte esme eigentlich den vortritt lassen, da sie schon nach hinten glitt, setzte ich mich nach vorn zu bella.
Ich bin gespannt und voller vorfreude, ich hoffe die beiden sind nicht allzu nervös, weißt du noch wie es bei uns war liebste? ich sah meine frau liebevoll an, eserinnerte mich immer an unsere traumhafte hochzeit